Prinzipiell ist es natürlich gut, wenn man im Sportstudium alle Sportarten beherrscht. Das ist aber nicht zwangsläufig notwendig. Es gibt hier die Möglichkeit sich auf einige Sportarten festzulegen. Man kann dies gut anhand eines Beispieles darstellen. Bei den Ballsportarten wird dem Student die Wahl zwischen drei Sportarten gelassen. In der Regel sind diese, Fußball, Handball und Volleyball. Auch Basketball wird sehr gern als Auswahlmöglichkeit mit zur Verfügung gestellt. Generell wird in allen Bereich die Fähigkeit des Studenten geprüft, jedoch ist nur ein Bereich wirklich entscheidend und das ist jener den der Student im Vorfeld ausgewählt hat. Hat dieser sich also beispielsweise für Fußball entschieden, so ist diese Bewertung bzw. Benotung am Ende auch ein tragender Faktor. Alle anderen Noten sind hier eher als Nebennoten zu betrachten. Sollte man jetzt in seiner ausgewählten Disziplin nicht bestehen, in den anderen Bereich aber deutlich besser sein, hat man die Möglichkeit die Prüfung in einem anderen Bereich noch einmal durchzuführen. An der Frankfurter Universitäten gibt es auch im Vorfeld eine Aufnahmeprüfung, wo ein ähnliches Verfahren angewendet wird. Auch wenn diese Aufnahmeprüfungen doch sehr negativ von Studenten betrachtet werden, so muss man hier auch den positiven Inhalt sehen. Denn als Student kann man hier im Vorfeld genau sehen, ob man überhaupt für diesen Bereich bzw. für dieses Studium geeignet ist oder nicht. Es dient also auch gleichzeitig der eigenen Einschätzung bzw. dem Verbessern der eigenen Einschätzung. Man darf an dieser Stelle also nicht nur die negativen Faktoren, wie Aufwand und Stress berücksichtigen sondern alle Faktoren objektiv betrachten.
Muss man im Sportstudium Frankfurt auf Lehramt alle Sportarten beherrschen?
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